In unserer besten Zeit da waren wir immer zu zweit und das Bett, das wir teilen war nur dein, war nur mein das war 1,40m breit. – Prinz Pi
Spring nicht mehr von Bett zu Bett, schwer zu fassen ich weiß. Kein Plan obs Lieben ist, doch was es ist, ich hoff, dass es bleibt. – Casper
Und hätt ich dich nie gekannt, wär der Ben bloß der Casper der rappt, aber du wärst nur die Frau von der Bar. – Casper
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. – Albert Einstein
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. – Albert Einstein
Alles ist Kampf, Ringen. Nur der verdient die Liebe und das Leben, der täglich sie erobern muss. – Johann Wolfgang von Goethe
Bei einer bezaubernden Frau ist das Geschlecht eine Herausforderung, keine Verteidigung. – Oscar Wilde
Die reizlose Frau ist immer auf ihren Gatten eifersüchtig. Die reizvolle Frau ist es niemals. – Oscar Wilde
Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, dass du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger; es ist immer nur so lang wie die Zeit, die du verlierst. – Franz Kafka
Die Kunst fliegt um die Wahrheit, aber mit der entschiedenen Absicht, sich nicht zu verbrennen. – Franz Kafka
Die Sorgen, mit deren Last sich der Bevorzugte gegenüber dem Unterdrückten entschuldigt, sind eben die Sorgen um Erhaltung der Bevorzugung. – Franz Kafka
Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern. – Franz Kafka
Menschen werden schlecht und schuldig, weil sie reden und handeln, ohne die Folge ihrer Worte und Taten vorauszusehen. – Franz Kafka
Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest. – Franz Kafka
Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen. – Franz Kafka