Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.

Es ist wieder Nacht. Ich liege wieder wach. Die Stadt schweigt, nur in meinem Schädel tobt ein Riesenkrach. – Prinz Pi

Spring nicht mehr von Bett zu Bett, schwer zu fassen ich weiß. Kein Plan obs Lieben ist, doch was es ist, ich hoff, dass es bleibt. – Casper

In den Mond schrien: „Verdammt, wir sind die geilste Gang der Stadt!“ – Casper

Ich könnt die Welt umreisen, tausend Partys schmeißen. Jede Nacht in einer anderen Stadt. Auf jeder Welle reiten, jeden Berg besteigen. Doch was wär das wert, wenn ich dich nicht hab? – SDP

Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht. – Konfuzius

Bewältige eine Schwierigkeit und du hältst einhundert andere von dir fern. – Konfuzius

Die den ganzen Tag mit anderen zusammenhocken, verantwortungslos reden und Dummheiten aushecken - mit solchen Leuten hat man's schwer. – Konfuzius

Motor an, nichts wie rein in die Nacht. Mondschein reflektiert in dem tiefschwarzen Lack. Regentropfen zerplatzen auf der Scheibe. Wie die Freundschaften in dieser Stadt. – Kontra K

Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig. – Albert Einstein

Rhetorik ist deshalb ein Problem, weil es schwierig ist, gleichzeitig zu reden und zu denken. Politiker entscheiden sich meistens für eines von beiden. – Mark Twain

In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen. – Oscar Wilde

Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte. – Bertolt Brecht

Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft. – Bertolt Brecht

Es ist schwer, bescheiden zu sein, wenn man so großartig ist wie ich. – Muhammad Ali

Eitelkeit ist darum so schwer abzulegen, weil man sie, unter allen Lastern allein, den ganzen Tag genießen kann. – Jean Paul

Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen. – Ernst Ferstl