Die Sünde im eigenen Inneren zu erkennen ist schwer. Bei anderen läßt sie sich leicht unterscheiden, aber in uns selbst gibt sie sich immer als durch Notwendigkeit oder gute Absichten bedingt. – John Steinbeck
Was dir Frieden, Freude, Befriedigung und Heiterkeit verleiht und dein Herz ausweitet, das ist Tugend. Was dir Unruhe, Verdruß und Niedergeschlagenheit verursacht und dein Herz einengt, das ist die Sünde. – Swami Vivekânanda
Was man die Sünde nennt, ist ein wesentliches Glied in der Kette des Fortschritts. Ohne sie würde die Welt zum Sumpfe, würde sie alt und farblos. Durch ihre Einzigkeit schon vermehrt die Sünde die Erfahrung einer Rasse. Durch die starke Betonung der Individualität rettet sie uns vor der Einförmigkeit des Typus. – Oscar Wilde
Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. – Franz von Assisi
Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel. – Martin Luther
Der Ernst ist eben, dass du und ich Sünder sind; der Ernst ist nicht die Sünde überhaupt, sondern des Ernstes Nachdruck liegt auf dem Sünder. – Søren Kierkegaard
Alles was wir als Sünde erleben ist Mangel an Wahrhaftigkeit oder Mangel an Liebe. Dies sind die zwei Ursünden. – Albert Schweitzer
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken. – Johann Wolfgang von Goethe
Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen. – Ludwig Feuerbach
Was dir Frieden, Freude, Befriedigung und Heiterkeit verleiht und dein Herz ausweitet, das ist Tugend. Was dir Unruhe, Verdruß und Niedergeschlagenheit verursacht und dein Herz einengt, das ist die Sünde. – Swami Vivekânanda
Allein im Bewusstsein der Sünde gibt es den Zugang zum Christentum, auf einem anderen Wege hineinkommen wollen ist Majestätsverbrechen gegen das Christentum. – Søren Kierkegaard
Um sich etwas zu erklären, nimmt die große Welt lieber die entsetzlichste Sünde als eine gewöhnliche an. – Jean Paul
Was man die Sünde nennt, ist ein wesentliches Glied in der Kette des Fortschritts. Ohne sie würde die Welt zum Sumpfe, würde sie alt und farblos. Durch ihre Einzigkeit schon vermehrt die Sünde die Erfahrung einer Rasse. Durch die starke Betonung der Individualität rettet sie uns vor der Einförmigkeit des Typus. – Oscar Wilde
Scham bezeichnet im Menschen die innere Grenze der Sünde. Wo er errötet, beginnt eben sein edleres Selbst. – Christian Friedrich Hebbel
Um jemandem leichter vergeben zu können, muß man eine kleine Sünde gegen ihn begehen, damit er auch etwas zu vergeben habe. – Christian Friedrich Hebbel
Die Sünde kommt immer offen und ist mit den Sinnen gleich zu fassen. Sie geht auf ihren Wurzeln und muß nicht ausgerissen werden. – Franz Kafka
Die Sünde im eigenen Inneren zu erkennen ist schwer. Bei anderen läßt sie sich leicht unterscheiden, aber in uns selbst gibt sie sich immer als durch Notwendigkeit oder gute Absichten bedingt. – John Steinbeck