Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen. – Albert Einstein
Besser den Wolf aus der Schafherde heraushalten als darauf zu vertrauen, man könne ihm Zähne und Klauen ziehen, nachdem er eingebrochen ist. – Thomas Jefferson
Bei einer Zeitung stehen die einzigen Wahrheiten, auf die du vertrauen kannst, in den Anzeigen. – Thomas Jefferson
Wachsendes Vertrauen zueinander ist ein guter Boden für ein fruchtbringendes Miteinander. – Ernst Ferstl
Vertrauen bedeutet den ersten Schritt zu tun auch wenn du die Treppe noch nicht ganz sehen kannst. – Martin Luther King
Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe. – Laotse
Betrachte die Welt als dein Selbst, habe Vertrauen zum Sosein der Dinge, liebe die Welt als dein Selbst; dann kannst du dich um alle Dinge kümmern. – Laotse
Distanzier’ mich von Menschen, denn mit deinem Vertrauen schenkst du ihnen auch die Macht, dich gezielt zu verletzen. – Kollegah
Man muß die Wüste lieben, darf ihr aber nie ganz vertrauen. Denn die Wüste bedeutet für jeden eine Prüfung: Sie tötet den, der sich ablenken läßt und nicht jeden Schritt überlegt. – Paulo Coelho
Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mäc mit einer großen Portion Pommes. – Stephen King
Wenn ich nicht erschrecken kann, gehe ich zum Groben über. Darauf bin ich nicht stolz. – Stephen King
Die Leute denken, ich sei ein sehr merkwürdiger Mensch. Das ist aber nicht korrekt. Ich habe das Herz eines kleinen Jungen. Es steht in einem Glas auf meinem Schreibtisch. – Stephen King
Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe und es ist in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht. – Stephen King
Talent ist billiger als Tafelsalz. Was das talentierte Individuum vom erfolgreichen trennt, ist eine Menge harter Arbeit. – Stephen King
Wenn ich gefragt werde Wie schreiben sie?, antworte ich ohne zu zögern: Ein Wort nach dem anderen. – Stephen King
Ich habe mir eine Auszeit von 2, 3 Monaten genommen und gegen Ende wurde ich wirklich unruhig. Mein Nachtleben, meine Träume werden extrem lebhaft und verrückt. – Stephen King