Die Zeit, die sich ausbreitet, ist die Zeit der Geschichte. Die Zeit, die hinzufügt, ist die Zeit des Lebens. Und die beiden haben nichts gemeinsam, aber man muß die eine nutzen können wie die andere. – Antoine de Saint-Exupéry
Heiratet auf jeden Fall! Kriegt ihr eine gute Frau, dann werdet ihr glücklich. Ist es eine schlechte, dann werdet ihr Philosophen, und auch das ist für einen Mann von Nutzen. – Sokrates
Ein Nutzen der Schönheit liegt nicht klar zutage, ihre kulturelle Notwendigkeit ist nicht einzusehen, und doch könnte man sie in der Kultur nicht vermissen. – Sigmund Freud
Der einzige Weg eine Veränderung sinnvoll zu nutzen, ist, voll in diese einzutauchen, sich mit ihr zu bewegen, sich dem Tanz anzuschließen. – Alan Watts
Dein Verstand ist ein Instrument, ein Werkzeug. Er hat seinen Nutzen bei bestimmten Aufgaben, und wenn die erledigt sind, schaltest du ihn wieder ab. In Wirklichkeit sind achtzig bis neunzig Prozent des Denkens der meisten Menschen nicht nur nutzlos und repetitiv, sondern oft so gestört und negativ, dass sie geradezu schädlich wirken. – Eckhart Tolle
Die Erfahrung belehrt stets, aber Nutzen bringt sie nur für den Zeitraum, den man vor sich hat. Ist es wohl in dem Augenblick, da man sterben soll, noch Zeit zu lernen, wie man hätte leben sollen? – Jean-Jacques Rousseau
Wir wollen Geld machen, indem die Menschen unsere Geräte nutzen. Nicht, indem sie sie kaufen. – Jeff Bezos
Das gelernte Wissen des Menschen ist ohne Nutzen für ihn, wenn er keine Kontrolle über seine Zunge hat. Wegen seiner Äußerungen wird er andere verletzten und verursacht den Verlust des Friedens im Verstand. – Kabir
Ich investiere immer mein eigenes Geld in die Unternehmen, die ich gründe. Ich glaube nicht daran, einfach das Geld anderer Leute zu nutzen. Ich finde es nicht richtig, sie nach einer Investition zu fragen, wenn ich selbst nicht auch dazu bereit bin. – Elon Musk
Zwei Dinge sind gleicherweise für den Verstand unerklärlich und kein Gegenstand, über den man nachdenken soll: Die Weisheit Gottes und der Wahnwitz der Menschen. – Alexander Pope
Viele sind fähig, etwas Weises zu tun, noch mehr, etwas Schlaues, aber sehr wenige etwas Edles. – Alexander Pope
Wörter sind wie Blätter. Dort, wo sie sich im Überfluss ausbreiten, können die Früchte des Sinns nur spärlich gedeihen. – Alexander Pope
Man sollte sich über Eitelkeit beklagen. Nur ausgesprochene Schurken sind wissentlicher Undankbarkeit fähig; fast jedermann aber denkt, er habe mehr getan, als der andere verdient, während der andre denkt, er habe weniger empfangen, als er verdiene. – Alexander Pope
Mein ganzes Leben über kannte ich keinen Menschen, der eines andern Unglück nicht mit wahrhaft christlicher Fassung ertragen hätte. – Alexander Pope
Man muss die Menschen so belehren, als ob man sie nicht belehrte, und unbekannte Dinge vortragen, als seien sie nur vergessen. – Alexander Pope
Solange wir jung sind, arbeiten wir wie die Sklaven, um uns etwas zu schaffen, wovon wir bequem leben könnten, wenn wir alt geworden sind. Und wenn wir alt sind, merken wir, dass es zu spät ist, so zu leben. – Alexander Pope
Eine Entschuldigung ist ärger und schrecklicher als eine Lüge; denn eine Entschuldigung ist eine geschützte Lüge. – Alexander Pope
Niemals gab es eine Partei oder Sekte, worin die Unwissenden nicht zugleich die Heftigsten waren. – Alexander Pope
Ein geistiger Mensch ist für das Geschäft nicht untauglich, aber er ist darüber. Ein mutig-edles Ross ist ebenso fähig, einen Packsattel zu tragen, wie ein Esel. Aber es ist zu gut für diese Eselsarbeit. – Alexander Pope
Vierzig kluge Menschen kommen auf einen Mann von Geist. Wer nichts als Gold im Beutel führt, ist täglichen Verlusten ausgesetzt aus Mangel an Kleingeld. – Alexander Pope